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Philosophieren im Hospiz: Von der Sorge um sich selbst und andere

20. Juni um 10:00 - 12:00

Die Sorge gehört zur „Grundausstattung“ des Menschen: Die Sorge um das eigene Leben und Überleben, die Sorge um das persönliche Wohl, die „Seelsorge“ im ursprünglichen Sinn ist zentraler Inhalt von Lebensgestaltungen. Eine besondere Sorge gilt dem eigenen Sterben und dem unserer Nächsten angesichts der Endlichkeit des Lebens. Diesen Aspekten werden wir im Gespräch an drei Vormittagen nachgehen:

1. Sorge (6. Juni 2025):
Inwieweit gehört die Sorge zur „Grundausstattung“ des Menschen?

2. Selbst-Sorge (13. Juni 2025)
Widerspricht Selbst-Sorge dem Mitmenschsein? Ist Selbst-Sorge eine Tugend?

3. Sorge-Beziehung (20. Juni 2025)
Schafft das Um-sich-selbst-Kümmern die Grundlage, um auch in Beziehungen zu anderen emphatisch und nachhaltig zu agieren?

Die beiden Referenten werden zunächst jeweils miteinander zum angegebenen Thema ins Gespräch kommen, dann aber auch alle Teilnehmer*innen zum Dialog einladen.

Moderation:
Sepp Raischl, Dipl.-Soz. päd. (FH), Dipl.-Theol. Christophorus Hospiz, Institut für Bildung und Begegnung

Kontakt
Ev. Stadtakademie München

Details

Datum:
20. Juni
Zeit:
10:00 - 12:00
Webseite:
https://www.stadtakademie-muenchen.de/programm/

Weitere Infos

Zielgruppe:
Alle