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Praxis des Herzensgebets – den ältesten christlichen Meditationsweg üben

1. März 2025 um 15:00 - 18:00

Ab Samstag, 01.03.25, 15-18 Uhr

Praxis des Herzensgebets – den ältesten christlichen Meditationsweg üben

Das Herzensgebet ist eine Gebetsform, die schon die Wüstenväter in den ersten Jahrhunderten nach Christus praktizierten und die vor allem in der Ostkirche beheimatet ist.

Es gehört zu den „mantrischen“ Meditationsformen, bei denen ein Satz oder ein heiliges Wort mit dem Atem verbunden und „inwendig“ ständig wiederholt wird. Dabei löst sich der Kopf allmählich aus der Flut der Gedanken, die Aufmerksamkeit kommt im Körper, in den Händen und im Herzen zur Ruhe. Dieser Weg war im Westen lange vergessen, seit einigen Jahrzehnten praktizieren ihn auch bei uns immer mehr Menschen. Die Teilnehmenden verpflichten sich, täglich etwa eine halbe Stunde lang zu üben und regelmäßig zu den Treffen zu kommen, an denen die Meditation Schritt für Schritt angeleitet und begleitet wird – Gruppenaustausch und persönliches Gespräch sind Teil davon. Den Teilnehmenden wird das Handbuch „Praxis des Herzensgebets – Einen alten Meditationsweg neu entdecken“ von Andreas Ebert und Peter Musto als begleitende Lektüre empfohlen. (erhältlich auch über das Sekretariat von St. Martin)
Voraussetzung für ein gutes Erleben des Kurses ist eine normale psychische Belastbarkeit.

Kursleitung: Klara Koller und Claus Fiedler

Termine:

Samstag, 01.03.25, 15-18 Uhr
Freitag, 07.03.25, 18-20 Uhr
Freitag 21.03.25, 18-20 Uhr
Samstag, 29.03.25, 15-18 Uhr
Freitag, 04.04.25, 18-20 Uhr

118 €, Anmeldung erforderlich bis 27.02.25

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Zielgruppe:
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